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   OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 12 U 116/07   

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https://dejure.org/2008,11817
OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 12 U 116/07 (https://dejure.org/2008,11817)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 05.06.2008 - 12 U 116/07 (https://dejure.org/2008,11817)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 05. Juni 2008 - 12 U 116/07 (https://dejure.org/2008,11817)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung durch eine ermessensüberschreitende Vermögensverfügung eines aufgrund eines gefälschten Protokolls einer Gesellschafterversammlung ernannten Geschäftsführers; Überschreitung eines Ermessensspielraums eines Geschäftsführers durch ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 181; ; BGB § ... 249; ; BGB § 393; ; BGB § 612 Abs. 1; ; BGB § 823 Abs. 2; ; BGB § 826; ; BGB § 849; ; HGB § 15 Abs. 2; ; ZPO § 91 a Abs. 1; ; ZPO § 141; ; ZPO § 448; ; ZPO § 511; ; ZPO § 513; ; ZPO § 517; ; ZPO § 519; ; ZPO § 520; ; ZPO § 520 Abs. 3; ; ZPO § 529; ; ZPO § 531 Abs. 2; ; StGB § 266 Abs. 1; ; GmbHG § 37 Abs. 2; ; GmbHG § 43 Abs. 1; ; GmbHG § 43 Abs. 2; ; GmbHG § 46 Nr. 8; ; GmbHG § 49; ; GmbHG § 51; ; AktG § 241 Ziff. 5; ; AktG § 245; ; AktG § 246 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatzanspruch gegen Geschäftsführer einer GmbH wegen unerlaubter Handlung - Wirksamkeitsvoraussetzungen für die Anfechtung eines Gesellschafterbeschlusses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Anfechtungsfrist, Anfechtungsgründe, Anfechtungsklage, Geschäftsführer, Gesellschafterbeschluss, Gesellschaftsrecht, Schadensersatzanspruch, Teilnahmerechte

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 21.03.1988 - II ZR 308/87

    Wirksamkeit eines Beschlusses in der Gesellschafterversammlung einer GmbH;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 12 U 116/07
    Die Frist ist jedenfalls nicht kürzer als einen Monat ab Beschlussfassung, aber grundsätzlich auch nicht wesentlich länger (BGH ZIP 1988, 703).
  • BGH, 12.10.1992 - II ZR 286/91

    Anfechtungsfrist bei Einziehung eines Geschäftsanteils durch Beschluß der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 12 U 116/07
    Bei Überschreitung der Anfechtungsfrist hat der Anfechtende mit aller ihm zumutbaren Beschleunigung vorzugehen (BGH NJW 1993, 129; Roth/Altmeppen, a.a.O., Rn. 144).
  • OLG Hamm, 14.02.2000 - 8 U 117/99

    Beschränkung der Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen im

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 12 U 116/07
    Hatte er von der Tagesordnung Kenntnis, musste er nicht den konkret gefassten Beschluss, also den Beschlussinhalt kennen (so aber OLG Hamm, WB 1992, 33; NZG 2003, 630), weil er die Erkundigungslast trägt und sich selbst über die Versammlungsergebnisse zu informieren hat (OLG Hamm NJW-RR 2001, 108; Zöllner in Baumbach/Hueck, a.a.O., Rn. 154; Roth/Altmeppen, a.a.O., Rn. 147).
  • BGH, 17.02.1997 - II ZR 41/96

    Nichtigkeit von Beschlüssen der Gesellschafterversammlung; Rechtsschutzziel der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 12 U 116/07
    Dieser ist nach Ablauf der Anfechtungsfrist bestandskräftig und als gültig zu behandeln (vgl. BGH NJW 1987, 2514; NJW 1997, 1510; NJW 1999, 2115).
  • BGH, 27.09.2005 - XI ZR 216/04

    Anforderungen an die Sachverhaltsaufklärung; Vernehmung oder Anhörung einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 12 U 116/07
    Es liegen zwar konkrete Anhaltspunkte vor, die Zweifel an der Vollständigkeit der getroffenen Feststellungen durch das Landgericht begründen (§ 529 Abs. 1 ZPO), weil das Landgericht seine Feststellungen ausschließlich auf Grundlage der Zeugenaussage des Herrn G... getroffen hat, ohne den Beklagten sowie den Geschäftsführer der Klägerin gem. § 141 ZPO anzuhören oder nach § 448 ZPO zu vernehmen, obwohl der Grundsatz der Waffengleichheit, der Anspruch auf rechtliches Gehör, die Gewährleistung eines fairen Gerichtsverfahrens und ein wirkungsvoller Rechtsschutzes dieses geboten hätten (vgl. BVerfG NJW 2001, 2531; BGB NJW-RR 2006, 61).
  • BGH, 03.05.1999 - II ZR 119/98

    Unterbrechung der Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen einen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 12 U 116/07
    Dieser ist nach Ablauf der Anfechtungsfrist bestandskräftig und als gültig zu behandeln (vgl. BGH NJW 1987, 2514; NJW 1997, 1510; NJW 1999, 2115).
  • BGH, 01.06.1987 - II ZR 128/86

    Rechtsmißbräuchlichkeit der Einziehung eines GmbH-Geschäftsanteils

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 12 U 116/07
    Dieser ist nach Ablauf der Anfechtungsfrist bestandskräftig und als gültig zu behandeln (vgl. BGH NJW 1987, 2514; NJW 1997, 1510; NJW 1999, 2115).
  • BGH, 14.07.2004 - VIII ZR 224/02

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs gegen den Geschäftsführer einer in

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 12 U 116/07
    Bei dem Erfordernis des Gesellschafterbeschlusses zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen handelt es sich um eine materiell-rechtliche Voraussetzung für die Erhebung von Ersatzansprüchen, die auch gegenüber ausgeschiedenen Geschäftsführern gilt (BGH NJW 2003, 358; BGH DSTR 2004, 1755; BGH NJW 1998, 1315).
  • BGH, 08.12.1997 - II ZR 236/96

    Wirksamkeit der Generalbereinigung mit dem ausscheidenden Geschäftsführer einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 12 U 116/07
    Bei dem Erfordernis des Gesellschafterbeschlusses zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen handelt es sich um eine materiell-rechtliche Voraussetzung für die Erhebung von Ersatzansprüchen, die auch gegenüber ausgeschiedenen Geschäftsführern gilt (BGH NJW 2003, 358; BGH DSTR 2004, 1755; BGH NJW 1998, 1315).
  • BGH, 04.11.2002 - II ZR 224/00

    Darlegungs- und Beweislast bei Inanspruchnahme des GmbH-Geschäftsführers

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 12 U 116/07
    Bei dem Erfordernis des Gesellschafterbeschlusses zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen handelt es sich um eine materiell-rechtliche Voraussetzung für die Erhebung von Ersatzansprüchen, die auch gegenüber ausgeschiedenen Geschäftsführern gilt (BGH NJW 2003, 358; BGH DSTR 2004, 1755; BGH NJW 1998, 1315).
  • BVerfG, 21.02.2001 - 2 BvR 140/00

    Verletzung von GG Art 103 und GG Art 2 Abs 1 iVm Art 20 Abs 3 durch unterbliebene

  • OLG Hamm, 26.02.2003 - 8 U 110/02

    Anfechtung von Beschlüssen der Gesellschafterversammlung

  • OLG Hamm, 06.05.2003 - 27 U 131/02

    Streit über die Wirksamkeit eines Gesellschafterbeschlusses; Zulässigkeit des

  • OLG Düsseldorf, 20.05.2011 - 14 U 36/11

    Vorliegen einer abgestuften Darlegungslast und Beweislast i.R.d. Geltendmachung

    Der dem Geschäftsführer einer GmbH zuzubilligende unternehmerische Ermessensspielraum ist regelmäßig überschritten, wenn der Geschäftsführer Mittel der Gesellschaft für gesellschaftsfremde oder eigennützige Zwecke verwendet (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 05.06.2008 - 12 U 116/07 - juris m.w.N.).
  • OLG Brandenburg, 17.02.2010 - 7 U 82/09

    GmbH: Mangelndes Erfordernis eines Gesellschafterbeschlusses für die

    35 Der dem Geschäftsführer einer GmbH zuzubilligende unternehmerische Ermessensspielraum (vgl. Baumbach/Hueck/Zöllner/Noack, a.a.O., § 43, Rn. 22 ff., m.w.N.) ist regelmäßig überschritten, wenn der Geschäftsführer Mittel der Gesellschaft für gesellschaftsfremde oder eigennützige Zwecke verwendet (Brandenbg. OLG [12. Zivilsenat], Urteil vom 5.6.2008, 12 U 116/07, Rn. 21, zitiert nach juris; Roth/Altmeppen, GmbHG, 6. Aufl., § 43, Rn. 149; Hachenburg/Kohlmann, GmbHG, 8. Aufl., Rn. 92 vor § 82).
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